Die Band
Durch einen technischen Trick jetzt neu in Originalgröße.
Frau Martin
Klavier, Glasorgel, Cello, Keyboard, Komposition, Gesang. Sie ist federführend, was Kopfsachen angeht.
Herr Wiese
Gitarre, Bass, Komposition, Gesang, hat leider seinen Rasierer verloren.
Mitmischer
Hr. Brand
Fr. Dr. Schwokowski
Hr. Tomasini
Er spielte in diversen Bandkonstellationen als Gitarrist und Bassist seit 1994 mit den Giftmischern. Live und im Studio hat er so ziemlich alle Höhen und Tiefen durchgemacht. Inwischen kümmert er sich um sein eigenes Tonstudio und um unsere Aufnahmen.
Sie spielt seit 2004 für uns alle Geigenspuren ein. Wenn Sie nicht an den zumeist widersprüchlichen Briefings der Martins verzweifelt, spielt sie im "Kammerorchester Meissen".
Es lässt sich wohl kaum erroieren wie viele Musikinstrumente Hr. Tomasini spielt. Und wie viele Musikrichtungen. Ein musikalischer Hans Dampf in allen Gassen. Bei uns macht er hauptsächlich Tuba.
Hr. Zorenböhmer
Hr. Fritsch
Fr. Kirzenberger
Musikalisch würden WIR Ihn eher im Jazz ansiedeln. Kennengelernt haben wir Ihn allerdings über die Blaskapelle Putzbrunn. Stehts quält er Herrn Martin, Ihm die Noten seiner Melodien an Klarinette und Saxophon aufzuschreiben. Um letztendlich dann doch was ganz anderes zu spielen. Das darf er aber, weil das fast immer besser ist.
Er spielte in den 90ern mit uns bei den "Kellerkindern" und von 2008-2013 im Studio und vor allem live das Schlagzeug. Inzwischen macht er was vernünftiges und arbeitet als Schlagzeuglehrer.
Booking, Gesang, Publikumsmagnet,
Teufelsgeige und diverse interessante Geräusche und Zwischenrufe. Live und im Stodio seit 2000 immer wieder dabei.
Hr. Mika
Hr. Thaler
Der selbstbewusste Autodidakt kommunizierte auf den gemeinsamen Liedern nur mit selbsterfundenen, alternativen Notensystemen. Aus Rache konterte Hr. Martin mit seinem eigenen. Aber nach spätestens einem Augstiener sind die beiden Systeme durchaus kompatibel.
Mit Hr. Thaler verbindet uns eine lange (und laute) musikalische Geschichte. In den abenteuerlichsten Konstellationen. Genaugenommen schon seit der Schule. Dauernd erzählen wir uns, dass die Lieder des Anderen alle gleich und langweilig klingen. Und ändern das dann.
Gastmischer
Hr. Friedrich sen.
Fr. Wijeyekoon-Hechenblaikner
Fr. Parisot
Hr. Martin jun.
Hr. Felauer
Fr. Arnoldi
Für die Giftmischer gab er seine Karriere als Notar auf und spielte von 2004 - 2013 für uns Cello.
Die international versierte Cellistin brilliert auf dem Album "An den Grenzen der Physik" für uns beim Lied "Zeit".
Die Multi-Instumentalistin spielte für uns auf dem Album "Von Władyszyn nach Dragovo" Hackbrett und Harfe.
Als Mitglied des Tölzer Knabenchors sang er über die Jahre einige Gesangsspuren und schenkte uns diverse nicht näher beschreibbare Geräusche im Studio.
Nachdem er die Plattform für Bitcoin und die deutsche Bördse programmiert hatte, zog sich der Fagottist ins Privatleben zurück. Kleine Ausnahme: "Komet" auf unserem Album "An den Grenzen der Physik".
Die Erfinderin der 13,5-Tonmusik war uns musikalisch wie auch textlich das ganze Mittelalter hindurch eine große Bereicherung.
Fr. Cognard
Fr: Martin Jr.
Hr. R. Rohm
Mit fortschreitendem Alter weiss sie die Wärme eines Scheiterhaufens wieder zu schätzen. Unsere Mittelalter-Maid, die den barley shakte.
Die Junggeigerin überrascht und beeindruckt uns stets mit ihrem aggessivem Engagement und auch immer wieder mit Ihren Gesangs- und Streich-Künsten.
Der ehemalige Babysitter und Gitarrenlehrer von Keith Richards hat im Mittelalter für uns mehrmals gesanglich den Tod gegeben. Legedär ist seine "Ich-mach-mit-Slivovitz-Räuspern(und trinken)-locker-noch ne-Oktave-nach- unten-Methode.